Maya Angelou

Sie war Tänzerin und Bürgerrechtlerin, Autorin und Straßenbahnfahrerin: In „Was für immer mir gehört“ schreibt die außergewöhnliche Maya Angelou über ihr Leben als schwarze Frau in der US-Nachkriegszeit: lebendig, drastisch und mit großem Humor.

Als Autorin hat Maya Angelou 30 Bücher geschrieben, sieben davon sind autofiktional. Den letzten Band verfasste sie ein Jahr vor ihrem Tod 2014. Der erste von 1969 erregte weltweit Aufsehen und erschien 1980 unter dem Titel „Ich weiß, dass der gefangene Vogel singt“ auf Deutsch. Doch danach wurde es bei uns wieder still um diese außergewöhnliche Frau. Nun hat sich der Suhrkamp Verlag entschieden, auch die restlichen autobiografischen Erzählungen zu veröffentlichen. Der zweite Band – in den USA wurde er bereits 1974 veröffentlicht – liegt jetzt unter dem Titel „Was für immer mir gehört“ vor.

Vorgestellte Bücher von diesem Autor