Berlin Verlag
Neuerscheinungen
Kafka Von Tag zu Tag
- Belleristik ,
- Biografien
Ein Schatz für alle Kafka-Liebenden.
»Die Gegenüberstellung von Geschichte und Geistesgeschichte gibt ein anschauliches Bild des Dichters wieder.« Jeremy Adler, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Joy
- Belleristik
- Diogenes
Nomen non est omen – die schöne Joy macht ihrem Namen keine Ehre, denn Freude blitzt in ihrem Leben nur noch selten auf. Gefangen zwischen ihrer so prestigeträchtigen wie fordernden Arbeit in einer Londoner Kanzlei, ihrer Ehe mit dem weltfremden Akademiker Dennis und dem toxischen Verhältnis zu ihrem Arbeitskollegen Peter, der jahrelang ihr Lover war, scheint es nur noch einen Ausweg zu geben.
Sag mir, was hast du vor mit deinem wilden, kostbaren Leben Gesammelte Gedichte
- Belleristik
- Diogenes
Mary Oliver, 1935 in Ohio geboren, zählt zu den meistgelesenen zeitgenössischen US-amerikanischen Dichterinnen. Zu Lebzeiten veröffentlichte sie mehr als 20 Gedichtbände, mit denen sie auf der ›New York Times‹-Bestsellerliste stand und zahlreiche Preise gewann, unter anderem den Pulitzer-Preis für ›American Primitive‹ und einen National Book Award für ›New and Selected Poems‹. Sie starb 2019 in Florida.
Empfohlene Buchtitel
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Wie gefährlich die AfD ist
- Weltwissen & Zeitgeschehen
- Berlin Verlag
Je länger wir schweigen,
desto mehr Mut werden wir brauchen
Fremd
- Weltwissen & Zeitgeschehen
- Berlin Verlag
Mit großem Gespür für Zwischentöne und einer kunstvoll verdichteten Sprache zeichnet Friedman das verstörende Bild der Adoleszenz in einer als fremd und gefährlich empfundenen Welt. Das berührende Kaleidoskop eines existenziellen Gefühls, das seziert werden muss, damit es die Seele nicht auffrisst.
Ein mutiges Buch. „Mit Fremd hat Michel Friedman ein überaus mutiges Buch geschrieben. Es ist so persönlich geworden, dass ich nur bewundern kann, wie tief er hier in seine eigene Geschichte – und die seiner Familie – blicken lässt. Und da gerade das Persönlichste in der Kunst oft von allgemeiner, gesellschaftlicher Bedeutung sein kann, bin ich mir sicher, dass viele Leser von Fremd sehr berührt sein werden.“ Oliver Reese, Intendant Berliner Ensemble